Nach schweren Vorwürfen gegen eine Kita-Kette zieht die Stadt Zürich die Schraube an. Neu werden jährlich unangekündigte Kontrollen durchgeführt – auch ohne Verdacht auf Missbrauch.
SP und Grüne haben sich im Stadtparlament dafür stark gemacht und sind mit ihrem Anliegen durchgekommen. Neben der Aufsicht soll es auch eine Ombudsstelle geben. Hier können Eltern und Krippenmitarbeitende anonym Missbräuche melden.
Auch für Kita-Betreuer*innen sollen sich die «prekären» Bedingungen verbessern: In einem Postulat fordern SP und Grüne den Stadtrat auf, mit den Sozialpartnern einen Gesamtarbeitsvertrag auszuarbeiten.
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