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Tagung: Interaktionsräume in der Heilpädagogischen Früherziehung

Die Arbeit der Heilpädagogischen Früherziehung ist geprägt von sozialen Interaktionen. An der Tagung am 12. November werden diese aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und diskutiert. Die Philosophin Barbara Bleisch geht der Frage nach, warum Interaktion so bedeutsam ist.


Foto: Ольга Рязанцева / Adobe Stock

Die Arbeit der Heilpädagogischen Früherziehung ist geprägt von sozialen Interaktionsmomenten oder Interaktionsräumen. Diese sind je nach Familienorientierung und systemischer Sichtweise verschieden. Dabei geht es um die Interaktion zwischen Eltern und Kind, Fachperson und Eltern und Fachperson und Kind. Dabei entsteht eine soziale Realität, die immer wieder neu gestaltet werden muss. Damit eine Interaktion gelingt, müssen alle Beteiligten partizipieren können.


An der Tagung sollen die Interaktionsräume aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und diskutiert werden. Die Tagung greift darüber hinaus breite und niederschwellige Möglichkeiten und Anregungen zur Gestaltung von Interaktionen in integrativen und interdisziplinären Situationen auf.

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