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24. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz - Psychische Gesundheit Schweiz

Die psychische Gesundheit, ein allgegenwärtiges Thema während der Covid-19-Pandemie, bleibt weiterhin ein zentrales Anliegen der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. Zusammen mit der GDK und dem Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz führt sie ihre Konferenz und Netzwerktagung im kommenden Jahr zu diesem Thema durch.


lovelyday12 / Adobe Stock

Der Anlass findet unter dem Titel «Psychisch gesund und krank – wie geht das? Ressourcenstärkung und Prävention» im Kursaal in Bern statt. Es wird erörtert, wie und wo wir uns im Laufe des Lebens innerhalb der beiden Achsen «Gesundheit» und «Krankheit» der Psyche positionieren. Es werden diverse Möglichkeiten, Wege und Instrumente vorgestellt und diskutiert, um die Ressourcen, die der psychischen Gesundheit zu Grunde liegen, zu stärken. Weiter wird die Frage gestellt, wie sich die Förderung psychischer Gesundheit und die Prävention von psychischen Erkrankungen ergänzen.


Sub-Plenen und Workshops betreffend Frühe Kindheit

Mit Vorträgen und Praxisbeispielen soll die Konferenz zum Nachdenken über verschiedene Fragestellungen einladen. Der modulare Aufbau der Konferenz hat sich in der Vergangenheit bereits bewährt: Die Teilnehmenden können sich ihre Programminhalte nach ihren individuellen Interessen zusammenstellen und entsprechend austauschen. Folgende Veranstaltungen werden sich vertieft mit Fragen aus dem Bereich der frühen Kindheit befassen:


Am Vormittag wird im Rahmen vom Sub-Plenum II: Ressourcenstärkung in kritischen Lebensphasen der Vortrag «Eltern werden - eine Herausforderung: Die psychische Gesundheit von Eltern und ihren Kindern fördern» von Anja Nowacki, Projektleiterin Psychische Gesundheit Kinder und Jugendliche von Gesundheitsförderung Schweiz, angeboten.


Am Nachmittag steht im Rahmen vom Sub-Plenum IV: Die Kraft der Prävention bei psychischen Krankheiten der Workshop «Was stärkt Kinder, wenn ihre Eltern sich trennen und sich Familien neu organisieren müssen?» von Dr. Heidi Simoni, Leiterin vom Marie Meierhofer Institut für das Kind, auf dem Programm.



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