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Leitfäden zur Früherkennung und Frühintervention bei Kindeswohlgefährdungen

Die Früherkennung von Kindeswohlgefährdungen ist ein elementarer Bestandteil des Kindesschutzes. Die Publikationsreihe zur Früherkennung von gefährdeten Kindern von Kinderschutz Schweiz richtet sich an Fachpersonen im Gesundheits-, Sozial- und Frühbereich.

Kleinkind am Fenster
Foto: Paul Hanaoka / unsplash

Fachpersonen mit regelmässigem Kontakt zu Kindern und deren Familien im Rahmen allgemeiner Dienstleistungsangebote sind für die Früherkennung von gefährdeten Kindern von zentraler Bedeutung. Die Leitfäden von Kinderschutz Schweiz bieten verschiedenen Berufsgruppen grundlegendes Hintergrundwissen und Einschätzungshilfen, um Kindeswohlgefährdungen frühzeitig zu erkennen und im Verdachtsfall adäquat reagieren bzw. entsprechende Massnahmen einleiten zu können. Denn die Früherkennung von Kindswohlgefährdungen und die Frühintervention durch eine Fachperson ist für die Abwendung einer Gefährdung (über die Unterstützung von Familien in Risikokonstellationen) und den Schutz des Kindes entscheidend.


Die praxistauglichen Instrumente von Kinderschutz Schweiz wurden durch Expert*innen des FMH (Berufsverband der Schweizer Ärztinnen und Ärzte), des Marie Meierhofer Instituts für das Kind und der Berner Fachhochschule erarbeitet:


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