Das Bundesamt für Gesundheit und Gesundheitsförderung Schweiz setzen sich für die Vernetzung in der Frühen Kindheit ein. Im Artikel für Schweizer Gemeinde, dem Magazin des Schweizerischen Gemeindeverbandes, geben sie einen Einblick in ihr Engagement und zeigen gute Beispiele aus zwei Gemeinden.
Gesundheitsförderung Schweiz stärkt die Vernetzung in der Frühen Kindheit mit dem Projekt Miapas und sorgt regelmässig mit Berichten für die wissenschaftlichen Grundlagen für die Arbeit der Kantone und Gemeinden im Frühbereich. So wurde jüngst der "Bericht "Gesundheitsförderung für und mit Kindern" veröffentlicht (vgl. unsere News vom 05.05.2023).
Das Bundesamt für Gesundheit engagiert sich - zusammen mit Alliance Enfance - mit dem Projekt "Familienzentrierte Vernetzung" für die interprofessionelle Zusammenarbeit von Fachorganisationen und -personen im Frühbereich. In diesem Rahmen hat das Bundesamt die Vorstudie der HSLU zur Familienzentrierten Vernetzung in der Schweiz veranlasst (vgl. News, 07.09.2021) und diverse Veranstaltungen zum Thema durchgeführt. Aktuell wird ein Argumentarium für die Umsetzung von familienzentrierten Netzwerken in der Schweiz für die wichtigsten Zielgruppen, Fachkräfte und Politiker*innen, erarbeitet.
Weiterführende Informationen
Weiterlesen im Artikel auf "Schweizer Gemeinde" und Beispiele von Aarau und Vernier entdecken
Projekt Miapas von Gesundheitsförderung Schweiz
Gesundheitsförderung & Prävention für Kinder und Jugendliche des Bundesamts für Gesundheit
Politikplan der Kindheit (Plan politique de l'enfance) der Stadt Vernier
Neuer Grundlagenbericht: «Gesundheitsförderung für und mit Kindern» (News, 05.05.2023)
Kanton Uri: Auf dem Weg zu einem "Netzwerk frühe Kindheit" (News, 22.04.2022)
Rückblick Webinar: Frühe Hilfen in Österreich (News, 22.11.2022)
Rückblick Tagung: Familienzentrierte Vernetzung in der Schweiz (News, 29.03.2022)
Familienzentrierte Vernetzung in der Schweiz (News zur Vorstudie der HSLU, 07.09.2021)
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