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Kinderbetreuung - ein Blick in die Städte

Der Schweizerische Städteverband gibt einen interessanten Einblick in die Entwicklung der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung und der Frühen Förderung in den Schweizer Städten.


Foto: Sigmund | unsplash.com

Viel Engagement in Schweizer Städten

So wird in St.Gallen und Zug die schulergänzende Betreuung ausgebaut, die Nachfrage ist gross und gefährdet teils die pädagogische Qualität. In der Region Genf werden weiterhin neue Kita-Plätze geschaffen und es wird händeringend nach ausgebildetem Personal gesucht. Auch in Bezug auf die frühe Sprachförderung und weitere Angebote der frühen Förderung und der aufsuchenden Familienarbeit sind die Schweizer Städte weiterhin aktiv und suchen nach Lösungen, um Kinder bereits vor dem Schuleintritt zu erreichen (vgl. dazu die nächste Tagung zur "Familienzentrierten Vernetzung").


Rückenwind aus Bundesbern

Der Schweizerische Städteverband hofft, dass die Bestrebungen der Städte künftig vom Bund unterstützt werden. In diesem Sinne schaut der Verband gespannt auf die Behandlung des Entwurfs für ein neues "Bundesgesetz über die Unterstützung der familienergänzenden Kinderbetreuung und der Kantone in ihrer Politik der frühen Förderung von Kindern (UKibeG)" im Parlament und setzt sich dezidiert für die Vorlage ein - insbesondere im Hinblick auf die Qualität und die Bezahlbarkeit der Kinderbetreuung für die Eltern (siehe Artikel mit Bericht zur ersten Behandlungsrunde im Nationalrat, 02.03.2023).


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